Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

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Dresdner Neustadt bei Frühlingswetter. Januar 2023

Lust auf eine kurzweilige Entdeckungstour?
Direkt zu den spannendsten Ecken der Neustadt:

Albertplatz, wo die Zeit tanzt und Brunnen singen >>>

Königsbrücker Straße, Cafés, Boutiquen und Schauburg >>>

Alaunplatz, das pulsierende Herz der Dresdner Neustadt >>>

Alaunstraße, auf den Spuren der legendären Happel Diele >>>

Zeitreise-Menü, vom Pferdefleisch bis zur Gegenwart >>>

Happel Diele, vom Kriegschaos zum kulinarischen Mythos >>>

Zukunft der Happel Diele, die Pferde atmen auf >>>

Kaffeeklatsch in der Neustadt ist mehr als nur Kuchen und Kaffee >>>

Rückkehr zum Albertplatz am Ende einer erlebnisreichen Tour >>>

Rundgang vom Albertplatz zum Albertplatz.

Ein herrlicher Januartag mit sonnigem Frühlingswetter lädt zu einem Spaziergang durch die Dresdner Neustadt ein. Ich denke an die Zeit vor vielen Jahren zurück, als hier einmal richtiger Schnee lag und die Straßen schwer passierbar waren. Heute ist freilich sonniges Wetter, also perfekt für einen Nachmittagsspaziergang. Ich starte meinen Rundgang am Albertplatz, wo der artesische Brunnen wie jedes Jahr sprudelt und die goldene Krone auf dem tempelartigen Brunnenhaus, in der Sonne glänzt.
Am Albertplatz in Dresden, wo Geschichte und Gegenwart in einer einzigartigen Symphonie zusammenfließen, spüre ich das pulsierende Herz der Stadt. Ich stehe gegenüber dem 1929 für die Sächsische Staatsbank erbauten Paulickhochhaus. Mit 11 Etagen und 40 Metern Höhe, eines der ersten deutschen Hochhäuser in Stahlbeton-Skelettbauweise, ein selbstbewusstes Zeichen des Fortschritts und der Modernität in Dresden. Vom Albertplatz breiten sich neun Straßen sternförmig aus, wie die Arme einer Krake, die sich in alle Richtungen der Stadt erstrecken. Der kreisförmige Straßenverkehr fließt um mich herum, ein ständiger Strom von Autos, Fahrrädern und Fußgängern, die wie Noten auf den Linien eines unbekannten Liedes tanzen. Ich denke an das Jahr 1817 zurück, als nach dem Schleifen der Festungsanlagen um Dresden der Albertplatz als Bautzner Platz entstand. Es ist schwer vorstellbar, dass hier einmal das Schwarze Tor stand, das 1812 abgerissen wurde. Der Bautzner Platz wurde 1871 zu Ehren des späteren Königs Albert in Albertplatz umbenannt, 1945 wurde der Name in Platz der Roten Armee geändert. Nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur Einheitspartei SED, ab 1946 in Platz der Einheit, 1991 zu guter Letzt in Albertplatz rückbenannt. Jetzt ist der Albertplatz ein lebendiges Zeugnis der ständigen Veränderung und Erneuerung der Stadt.
Ich bewundere die beiden Springbrunnen, die den Platz zieren: „Stürmische Wogen“ und „Stille Wasser“. Der erste zeigt den Sturm, der wild auf einem Ross reitet, kämpfend mit Seeungeheuern, eine Schlangenpeitsche schwingend - eine Darstellung von Kraft und Entschlossenheit. Gegenüber, „Stille Wasser“, eine verträumte Nymphe, die mit einer Lilie in der Hand musiziert, umgeben von Fröschen, Schnecken und Muscheln - ein Symbol der Ruhe und des Friedens.
Mein Blick fällt auf den Tempietto des Artesischen Brunnens, ein kunstvolles Meisterwerk von Hans Erlwein im Jahr 1906, das an ein antikes Tempelchen mit Säulen und Kuppel erinnert. Das konstant mit 16 °C, im Winter wie im Sommer, plätschernde Wasser erzählt seine eigenen Geschichten, Geschichten von vergangenen Zeiten und der endlosen Bewegung des Lebens. Dazu gehört der von Rolf Röder gestaltete Trinkbrunnen.
Solange ich über den Platz schlendere, fühle ich mich wie ein Teil dieser sich ständig wandelnden Szenerie. Jeder Schritt hier ist ein Schritt durch die Zeit, ein Tanz mit der Geschichte und der Gegenwart. Der Albertplatz, mit seinen historischen Wurzeln und seinem modernen Puls, ist nicht nur ein Ort, er ist eine lebendige Bühne, auf der sich das tägliche Drama des Lebens in Dresden entfaltet, vor allen werktags beim Warten auf die Tram. Am Wochenende geht es gemütlicher zu.

Die Königsbrücker Straße entlang durch Geschichte und Gegenwart spazieren.

Ich schlendere die Königsbrücker Straße entlang und genieße den Blick auf die alten Gebäude, derweil ich mich zwischen den vielen Cafés und Boutiquen treiben lasse. Jedes Café und jede Boutique scheint eine eigene Welt zu sein, ein kleines Universum voller Geschichten und Geheimnisse.
Die Schauburg an der Kreuzung der Königsbrücker Straße mit dem Bischofsweg, erbaut in den Goldenen Zwanziger Jahren, ist ein architektonisches Meisterwerk des Architekten Martin Pietzsch. Ihre neoklassizistische Fassade, die an eine vereinfachte Tempelfront erinnert, öffnet die Türen in eine Welt voller Träume und Leinwandhelden. Ursprünglich im Jahr 1927 eröffnet, verfügte die Schauburg bis nach dem Zweiten Weltkrieg über einen Saal mit 1000 Sitzplätzen aus Sperrholz, eine Kinoorgel und einen Orchestergraben. Nach einer umfassenden Sanierung und Erweiterung auf drei Säle fand 1994 die feierliche Neueröffnung statt. Im Jahr 2017/18 wurde das Kino um einen vierten Saal erweitert, wobei das Dach angehoben wurde, um die ursprüngliche Kapazität von 1000 Sitzplätzen wieder zu erreichen – diesmal allerdings mit komfortablen, gut gepolsterten Sitzen. Heute ist die Schauburg für ihr vielfältiges Programm bekannt, das von aktuellen Blockbustern bis hin zu unabhängigen Filmen reicht, und zieht ein breit gefächertes Publikum an.
Ich sehe viele Leute, Familien mit Kindern, Paare Arm in Arm und Freunde, die zusammen plaudern, auf dem Weg zum Alaunplatz. Die unbeschwerte Atmosphäre zieht mich an und ich beschließe, langsamer weiter zu schlendern, um die Umgebung und die Menschen besser zu beobachten.

Die Lebhaftigkeit am Alaunplatz ein Kaleidoskop des Lebens.

Der Weg führt mich zum Alaunplatz, dem Schmelztiegel des Dresdner Lebens. Hier ist die Atmosphäre so lebhaft und unbeschwert, dass sie mich sofort in ihren Bann zieht. Familien, Paare, Freunde, sie alle teilen diese Momente des Glücks. Ich freue mich in diese Welt einzutauchen und jedes Lachen, jedes Gespräch, jede vergnügliche Szene mitzunehmen.

Alaunstraße und die Geschichte der Happel Diele.

Ich erreiche die Alaunstraße, eine der bekanntesten Straßen in der Neustadt, und setze meinen Spaziergang fort. Hier gibt es viele Bars und Clubs, die zum Feiern einladen, aber ich habe einen anderen Ort im Sinn, die Happel Diele. Wenige gastronomische Einrichtungen sind so eng mit der Geschichte eines Stadtteils verbunden wie die „Happel Diele“ mit der Dresdner Neustadt. Die ehemalige Gaststätte für Pferdefleisch hat eine lange und bewegte Geschichte, die eng mit der Entwicklung des Stadtteils Dresdner Neustadt verbunden ist. Die „Happel Diele“ wurde im Jahr 1886 gegründet und war von Anfang an auf die Zubereitung von Pferdefleisch spezialisiert. Die Gäste der Happel Diele schätzten nicht nur das zarte Fleisch, sondern ebenso die rustikale Atmosphäre und den freundlichen Service. In den 1920er und 1930er Jahren erlebte die „Happel Diele“ ihre Blütezeit. Die Gaststätte war ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Dresden-Touristen gleichermaßen und hatte sich einen Namen als eine der besten Adressen für Pferdefleisch in der Stadt Dresden gemacht. Viele berühmte Persönlichkeiten aus Politik und Kultur waren hier zu Gast. Das Essen war ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs der „Happel Diele“. Das Pferdefleisch wurde auf eine unverwechselbare, traditionelle Art und Weise zubereitet und serviert, die bis heute unerreicht ist.

Kulinarische Zeitreise durch die Speisekarte der Happel Diele.

Die Speisekarte bot eine Vielzahl von Gerichten, darunter „Sauerampfersuppe mit Pferdefleischklößchen“ und „Rindfleisch mit Pferdefleisch gefüllt“. Die Gäste waren begeistert von der Qualität und dem vortrefflichen Geschmack des Pferdefleisches, das als ausgesprochen zart und saftig galt. Für diejenigen Gäste, die kein Pferdefleisch haben wollen, gab es womöglich andere Optionen wie Schnitzel, oder vegetarische Gerichte? Die „Happel Diele“ war rustikal und gemütlich eingerichtet. Holzvertäfelungen, alte Fotos an den Wänden und rustikale Möbel schafften eine treffliche Atmosphäre der Gemütlichkeit. Die Gaststätte „Happel Diele“ war nicht nur ein Ort zum Essen und Trinken, sondern genauso ein wichtiger Treffpunkt für die Gemeinschaft in der Neustadt. Viele der Stammgäste kannten sich seit Jahren und tauschten sich regelmäßig über die neuesten Ereignisse und Entwicklungen in der Gegend aus. Die Gaststätte war ein Ort der Begegnung und des Austauschs, der weit über Essen und Trinken hinausging.

Die Wandlung der Happel Diele durch Weltkrieg und Nachkriegszeit, vom Glanz zur Tragödie und Wiederaufstieg.

Doch mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der damit einhergehenden Verknappung von Lebensmitteln, endete die Blütezeit der „Happel Diele“. Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs wurde die „Happel Diele“ arg beschädigt und musste für lange Zeit geschlossen werden. Nach dem Krieg wurde sie indessen wieder eröffnet und blieb lange Zeit ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. In den folgenden Jahren mussten viele Veränderungen vorgenommen werden, um das Überleben der Gaststätte zu sichern. Die Speisekarte wurde reduziert und es wurden auch andere Fleischsorten angeboten, um den Bedürfnissen der Zeit gerecht zu werden. Obwohl die „Happel Diele“ auch in den 1950er Jahren noch eine gewisse Beliebtheit genoss, wurde ihr Niedergang unaufhaltsam. Die Gaststätte konnte mit den neuen Trends und Geschmacksrichtungen nicht Schritt halten und die Zahl der Gäste nahm stetig ab. Anfang der 1970er Jahre konnte ich in der ein bisschen heruntergekommen Gaststube noch selbst ein Stück leckeres Pferdefleisch als Mittagessen verzehren. 1974 musste die „Happel Diele“ letzten Endes ihre Türen für immer schließen.

Hoffnungsvolle Ungewissheit für die Happel Diele
aus Sicht der Pferde.

In den vergangenen Jahren gab es freilich immer wieder Versuche, die „Happel Diele“ zu reanimieren. Pläne für eine Renovierung und Wiedereröffnung wurden oft diskutiert, aber bisher blieb es bei Versuchen. Ob die „Happel Diele“ jemals wieder das Licht der Welt erblicken wird, bleibt abzuwarten. Die Pferde betrachten diese Ungewissheit mit großer Erleichterung, in der Hoffnung, dass ihre Artgenossen nicht mehr auf der Speisekarte „Happel Diele“ stehen und auf den Tellern hungriger Gäste landen. Heute wird die „Happel Diele“ nicht mehr als Gaststätte betrieben. Die Erinnerung an rustikale Atmosphäre und Geschichte der Gastwirtschaft machen sie derzeit zu einem ungewöhnlichen, sagenhaften Ort in der Dresdner Neustadt.

Kulinarische Entdeckungen beim Kaffeeklatsch in Dresden Neustadt.

Während ich meinen Spaziergang durch die Neustadt fortsetze, nehme ich die Düfte von frisch gebrühtem Kaffee und frisch gebackenem Fladenbrot wahr. Ich folge meinem Geruchssinn und gelange zu einem gemütlichen Café, das in einem alten Wohnhaus untergebracht ist, lasse ich mich nieder und bestelle einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Ich genieße den Duft und den Geschmack des frisch gebrühten Kaffees und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Die Einrichtung ist liebevoll und gemütlich und ich fühle mich sofort wohl.

Ende des Rundgangs und Rückkehr zum Albertplatz.

Nach einer Pause setze ich meinen Spaziergang fort, sehe an „Katy’s Garage“ junge Leute, die lachen und sich unterhalten, und frage mich, ob ich in ihrem Alter genauso unbesorgt war. Zum Schluss kehre ich an den Ausgangspunkt meines Spaziergangs zurück, zum Albertplatz. Die Dresdner Neustadt, ein Labyrinth voller Leben und Erinnerungen, hat mir einige ihrer Geheimnisse gezeigt. Ich verlasse diesen Ort mit dem Versprechen, bald zurückzukehren und weiter in seine Tiefen einzutauchen.


Herzliche Grüße aus der lebendigen Dresdner Neustadt,
Ihr Zeitreisender durch die Gassen der Neustadt und Chronist der kulinarischen Erlebnisse.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von vergilbten Fotografien und Erinnerungen an ein lecker Mittagessen in der Happel Diele.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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